Check, Check

War heute Morgen um 8 schon bei meinem Hausarzt in Altona zum allgemeinen Vorsorge-Check. Blut abnehmen, Haut untersuchen, Lunge abhören, das Übliche eben. Wir haben heute aber auch zum ersten Mal über Prostata- und Darmkrebsvorsorge gesprochen. So ist das eben, wenn man älter wird. Er hat mir ein Kompliment wegen meines Gewichtes gemacht. Hab in den letzten Wochen mein Trainingspensum etwas gesteigert, liege jetzt knapp unter 77 Kilo. Bin dann danach allerdings erst einmal zu meinem Lieblingsmetzger gegangen, um zu frühstücken.

Auch „good old times“

Ich mache mir ja häufig zu viele Gedanken, aber selbst gemachten Bierschinken auf einem frischen Brötchen, zusammen mit dem ersten Schluck Kaffee des Tages, der dann auch noch schmeckt?! DAS stimmt auch mich milde.

Foto 1

Die Bild-Zeitung hat in ihrer heutigen Ausgabe auf Fotos verzichtet, um deutlich zu machen, wie wichtig (auch umstrittene) Fotos für die Berichterstattung sind. Erstens, liebe Bild, Euer Problem sind nicht nur die Fotos, sondern Überschriften wie: „Müller dudelt die Schotten weg“. Zweitens: Mir haben die Fotos nicht gefehlt. Trotzdem: Eine Bild-Zeitung ohne Bilder – netter Gag.

Sa/Su-Doku

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War am Wochenende mit diversen Söhnen mal hier mal da, in Hamburg an der Elbe und in Schleswig-Holstein. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, wie viel Platz wir hier oben noch haben. Klingt jetzt blöd, aber ich habe diese Flüchtlingswelle immer vorhergesagt. Vielleicht naiver und vager, doch im Grunde wundere ich mich eigentlich nur,dass die Menschen erst jetzt kommen. Ich würde es auch tun, um meine Liebsten durchzubringen.

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Die ganze Situation zeigt eigentlich nur, wie wenig weitsichtig Politik ist. Dass die Katastrophe immer erst eintreten muss, damit gehandelt wird. Ich würde mir in den Reihen der Regierenden jemanden wünschen, der Szenarien voraussieht UND rechtzeitig die richtigen Schritte einleitet. So erhalte ich nämlich den Eindruck, dass auch alle anderen Pläne nicht richtig durchdacht sind. Und einige Herausforderungen (Wasser, Energie, Wälder) warten ja noch auf uns, von großen Konflikten im In- und Ausland  ganz zu schweigen. Auf der anderen Seite habe ich am Samstag mal wieder Blade Runner geguckt, der ja im Jahre 2019 spielt. So schlimm, wie Ridley Scott es vorhergesehen hat, ist es zum Glück nicht gekommen. Sehr weit weg davon sind wir an einigen Orten dieser Welt allerdings auch nicht mehr.

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Schöner Spruch – teile ich aber nur bedingt.

Am Wochenende sind mir hier und da ein paar Sprüche und Schilder aufgefallen, die ich fotografieren musste, weil sie so nach „good old times“ klangen. Glaube schon, dass wir uns in den nächsten 50 Jahren sehr verändern werden. Deswegen halte ich jetzt schon mal fest. Ist schließlich mein Job.

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Geschlossen? – Hoffentlich nur, weil Samstag war …

 

 

Gas prompt

Tanke 1

Unsere Wasserstoff-Tankstelle gegenüber ist mir ja von jeher ein bisschen unheimlich. Totaler Unsinn, ich weiß, aber ich kann es nicht ändern. Ganz schlimm ist es, wenn sie beliefert wird. Dann denke ich: Oje, wenn da jetzt ein Funke fliegt … Wie gesagt, totaler Unsinn. Liegt aber auch daran, dass die Flaschen auf dem LKW aussehen wie Raketen.

Tanke 2

Ich sehe was, was …

Heute verkündete die BILD ja auf Seite 1 die strategische Allianz von Springer und Samsung. So weit, so gut!? Eine Randnotiz allerdings gleich daneben: Gestern Abend hat die Computer Bild nämlich die beliebtesten Technik-Produkte des Jahres ausgezeichnet. Und? Darunter gleich 3(!) Produkte von Samsung. Naja, das wird ja wohl alles seine Richtigkeit haben …

Bild HH 02.09.15, S. 1
Bild HH 02.09.15, S. 1

Gestern stand in der taz ein guter Artikel darüber, warum der Fremdenhass in Ostdeutschland eben schon spezifisch zu betrachten sei – auch wenn wir das Problem gemeinsam und gesamtdeutsch angehen sollten. Die Autorin Simone Schmollack hat noch einmal auf den Punkt gebracht, inwiefern die Bürger der ehemaligen DDR es nie gelernt haben, „aktiv die Gesellschaft mitzugestalten“. Höchstens Gemeinschaft, im Kleinen, möchte man hinzufügen. Und dass der Fremdenhass natürlich umso größer ist, weil es in der DDR in viel geringerem Maße Berührung mit Ausländern gab. Und dass das Misstrauen der Ostdeutschen auch deswegen immer noch groß sei, weil wir „Wessis“ uns in den letzten 25 Jahren auch nicht gerade sehr bemüht haben, ein gesamtdeutsches „Zuhause“ zu schaffen, in dem sich auch die neuen Bundesländer wohlfühlen. Nicht materiell, sondern emotional. Da ist schon was dran. Wer immer mit anhören muss, dass sich alle über seinen Akzent lustig macht, der schlägt irgendwann zurück

Bin gestern Abend noch kurz in einer Joan Baez-Doku gelandet. Wusste gar nicht, wie nah die Sängerin an Martin Luther King dran war. Und was war DAS bitte für eine schreckliche Zeit. Dieser stupide, aggressive, landesweite Rassismus in den USA gegen Schwarze war/ist (vielleicht) noch eine Spur böser. Vielleicht auch nicht, keine Ahnung. Vielleicht haben wir auch schon bald wieder Toiletten, Schulen und Bänke „nur für Flüchtlinge“. Hoffentlich NICHT.

 

Lange Nacht

Für alle, die am Samstag nicht dabei sein konnten, hier mein Prosa-Gedicht, das ich vorgetragen habe. Ist ein bisschen aus diversen älteren Texten gesampelt.

War jedenfalls, wieder mal, eine sehr schöne Veranstaltung:

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Bestands-Aufnahme

Die Bitches werden jünger,
die Idioten auch.
Wer was auf sich hält,
atmet in den Bauch.
Die Weichen werden härter,
Songtexte schlechter,
das Erklärte verklärter,
das Echte unechter.
Der Sänger wird zum Rapper,
die Schöne zum Biest,
die Bestände werden knapper,
wer ne Knarre hat, der schießt.

Meine Geschichte hat keinen Anfang.

Du hinterlässt eine Stille
wie ein schriller Schrei.
Auf sie – mit, Gebrüll,
bis der Lärmpegel steigt.

In und auswendig
kenne ich deine Vorwürfe.
Markierst Deine Sätze
wie Wölfe
ihr Revier
dazwischen
könnte ich
mit einem Tastendruck
vor und zurück
und wieder zurück – vor´s vor

Mein Anfang hat keine Geschichte.

Führe
ab und an
Dein Leben
im Auge des Hurrikans
Stahl
blaue Flecken
meilenweit in Dich
Gefahren
Dir schwerhörig
Ruhe-Los
alles Nieten
kein Schritt
ohne Funktionskleidung

Das Ende hat angefangen.

Bin ein offener Brief – an Dein Gewissen
außer mir
haben alle unterschrieben
außer sich
toben – auf die knie fallen
bluten – wie ein schwein
Feste feiern sich
nicht von alleine
trotz Frauenüberschuss
Du oder keine

In der freien Wildbahn, Menschen
Würde
ich verrecken

könnte ein Killer sein
so mitleidlos
bin ich
am Ende – wieder
zu sich kommen
und denken
hast dich gut gehalten, Alter
mit 50
leiste ich mir ein Alkoholproblem

Gucke in die Röhre –
gehe leer aus –
laufe ein –
lerne langsam
die Big Bang Theory
zu schätzen –
bekomme jetzt
die Folgen zu spüren –
die in New York
im Original liefen.

Schuhe, Spielzeug, Autos, Versicherungen, Häuser: alles aus dem Internet. Mein linker, linker Platz ist frei – ich wünsche mir einen Waschmittel-Spot herbei.

Das TV-Event von der Game Convention wird präsentiert von einem Game,
das das „Nach“ dem Untergang simuliert. Im Kopf der Texter ein schicker Ausdruck für jedes Horror-Szenario.

Kaum wahrnehmbarer Widerstand
der Gefühle
wie damals,
als Hitler das rosa Kaninchen
stahl
Versuchs – Kaninchen
ich zucke zusammen
wenn ich andere sagen höre,
dass alles nach Plan läuft

Merke, wie schnell die Zeit vergeht, wenn Handyrechnungen kommen für ein Gerät, mit dem ich gar nicht mehr telefoniere. Wäre gerne zur Eröffnung des Grass-Museums gegangen. Den Steidl verführen. Bevor der hinterherstirbt. Blühende Erdbeeren – das Konzert des Schulorchesters – halten alles fern – sehe mich förmlich – die Geige meines Sohnes hören, wenn das Chaos ausbricht.

Dem jüngeren mit Fenistil geholfen.
Wunderheiler.
Lügenbaron. Und alles nur zu unserem Besten.

Denke, es war gut, in voller Natur
übers Klima zu sprechen.

If you fight the Problem,
you are the Problem.

Länderspiele auf RTL Nitro.
Prince Kay One sucht seine Prinzessin.
Und die Opfer heulen im Free-TV.

Vielleicht bin ich ja verrückt,
doch was ist das für eine Liebe,
die am Arsch entspringt
und im Mund erstickt

Anker
lichten
Chaos
im Kopf –
Seehundstage

Am Ende dieser Zeilen

bist du
durch
und durch
mein Bild von Dir
Du
am Boden
Zwei Aspirin, um über Dich hinweg zu kommen.
Drei – und ich bin bereit für eine Neue.

Aufgabe.

Kilometer 2: E=mpathie²

Ich weiß, es ist ein bisschen spontan, aber ich hätte es selber fast vergessen. Also, wer Zeit und Lust auf Indie-Literatur in Hamburg hat, sollte morgen Abend ab 19:30 Uhr in den Nochtspeicher kommen. Minimaltrashart und ich werden auch da sein und ein bisschen für Programm sorgen. Ansonsten bleibt Zeit für ein Bierchen und Small- oder Big-Talk.

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Vieles hat sich geändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Vieles aber auch nicht. Die Unsicherheit vieler Menschen angesichts des Fremden, zum Beispiel. Und dass sich das bei bestimmten Menschen in un-menschlichem Verhalten äußert. Man bekommt in diesen Tagen eine Ahnung davon, wie Hitler damals an die Macht gelangen konnte. Wie so etwas wie die SS möglich war. Oder Auschwitz. Nicht vergessen: Die NSDAP hatte nicht plötzlich die absolute Mehrheit. Sie hat zunächst koalisiert, hatte dann einfach immer mehr Anhänger, bis diejenigen, die von Anfang an dagegen waren, am Ende nichts mehr dagegen tun konnten.

Finde es gut, dass sich jetzt Prominente aktiv und mit klaren Worten gegen den Fremdenhass äußern. Hoffentlich sieht die Politik jetzt ein, wie wichtig Bildung ist. Denn das ist das Attribut, was es für mich am besten umschreibt. Für mich sind diese „Trottel“ oder dieses „Pack“ vor allem eines: un-gebildet. Im Sinne von: als Mensch noch nicht fertig ausgebildet. Unterentwickelt. Rohlinge. Klötze. Ich meine damit ausdrücklich nicht den Intellekt, sondern die Ausbildung zu einem empathischen Wesen, das menschlich handeln kann. Das lernt man entweder in der Familie oder durch seine Freunde. Es kann aber auch vorgelebt werden: Von Lehrern, Erziehern, Politikern oder eben von Prominenten. Deswegen ist es auch richtig, dass Jan Böhmermann einen jungen, sehr bekannten Youtuber aufs Korn nahm, als man von dem die Aussage lesen konnte, er wähle die AfD. Und dass jetzt alle gegen Facebook schießen. Ja, eine gute Demokratie muss das vielleicht alles aushalten, aber eine gute Demokratie muss sich am Ende auch selber schützen. Jedoch, wohlgemerkt, nicht vor denen, die in ihr Zuflucht suchen

Kilometer 1: Fragen, was ist.

„Was ist Versenkung? Was ist Verlassen des Körpers? Was ist Fasten? Was ist Anhalten des Atems? Es ist Flucht vor dem Ich, es ist ein kurzes Entrinnen aus der Qual des Ichseins, es ist eine kurze Betäubung gegen den Schmerz und die Unsinnigkeit des Lebens. Dieselbe Flucht, dieselbe kurze Betäubung findet der Ochsentreiber in der Herberge, wenn er einige Schalen Reiswein trinkt oder gegorene Kokosmilch. Dann fühlt er sein Selbst nicht mehr, dann fühlt er die Schmerzen des Lebens nicht mehr, dann findet er kurze Betäubung.“

(Hermann Hesse: Siddhartha)

Schönen Feierabend, wünscht der Ochsentreiber
Schönen Feierabend, wünscht der Ochsentreiber

Screenshots

Muss gerade beruflich ganz viel Filme, Clips und Sendungen gucken. Recherche! Einfach um mich mal wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Was gibt es Neues? Ist ja wichtig zu wissen, wenn man selber den Anspruch hat, Neues zu entwickeln. Wobei wir alle wissen, dass es nichts Neues im eigentlichen Sinne gibt. Selbst das Unkonventionelle wurzelt ja im Stammbaum der Konventionen, egal. Jedenfalls hab ich u.a. ein kurzes Interview mit Helge Schneider gesehen, in dem er sagt, dass er auch nicht immer lustig ist. Fand ich jetzt nicht weiter überraschend. Wer ist schon immer lustig? Dann habe ich in die Bauerfeind assistiert-Folge mit Torsten Sträter reingeschaut. Super Typ, dieser Sträter, und echt lustig. Erinnert mich ein bisschen an meinen alten Bandleader Roger Trash. Sträter erzählt aber auch, dass er wegen Depressionen in Behandlung war. Das fand ich dann schon überraschender. Andererseits ist der traurige Clown ja einfach auch ein ganz, ganz altes Motiv. Sicher kein notwendiges Kriterium, Genies müssen ja auch nicht wahnsinnig sein.

Zum Schluss zwei kleine Screenshots von heute, die ich einfach teilen muss: Das Tor des Tages bei Score war heute der unsägliche Ausgleichstreffer zum 1:1 im Champions-League-Finale 1999 zwischen Bayern und Manchester. Gibt´s ja wohl nicht.

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Und das zweite: Eine Unterzeile – ohne Worte! Das nenne ich mal „News“.

heino hat keine freunde

Präsenz

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Wir haben diesen Schalter im Büro, eine Art Anwesenheitsbestätigung. Erst wenn man dem System sagt, dass man präsent ist, kann man z. B. die Temperatur verändern. Wenn man ihn nicht drückt, bleibt man in der Vergangenheit hängen. Nein, im Ernst, hab heute total gefroren. Bis ich irgendwann feststellte, dass ich vergessen hatte, den Präsenzschalter zu drücken. Danach ging es aufwärts. Würde in diesen Tagen gerne das ganze Land mit einem Präsenzschalter ausstatten. Es ist eisig. Erinnere mich gut daran, wie wir hier über die „idiotischen Schweizer“ und deren Volksentscheid gegen Einwanderer gemeckert haben. Doch unsere Idioten hierzulande formieren sich gleich zum Mob. Die Flüchtlingsfrage ist komplex, aber nicht zu komplex. Eine zivilisierte Hochkultur müsste Antworten finden. Und diese auch allen in ihr lebenden Bürgern zu vermitteln in der Lage sein.

Gerade eben klicke ich einen Artikel an und sofort blinkt ein Werbebanner des Shops auf, bei dem ich mitunter ein paar Fußballschuhe ordere. Das ist das Problem: Das System weiß alles über meine (vermeintlichen) Konsumbedürfnisse. Weil es davon profitiert. Aber die wahren, existentiellen Bedürfnisse eines Systems wie die Erziehung oder (Aus-)Bildung seiner Einzelteile hatten die Politikentwickler viel zu lange nicht auf dem Schirm – und wundern sich nun über trojanische Ochsen vom rechten Rand.

Au, Tomaten

Die Tomaten sind frei
Die Tomaten sind frei

Hab mir vor ein paar Tagen in so einem Eso-Buchladen eine schöne kleine Hesse-Ausgabe von Siddhartha gekauft und am Wochenende angefangen, darin zu lesen. Hatte es als junger Mann, glaube ich, mal in der Hand. Damals hat mich das indische Setting allerdings abgetörnt. Diesmal fand ich es spannender. Sicher, weil mich das Selbstfindungs-Thema jetzt auch mehr antreibt. Denn darum geht es ja letztlich in Hesses Geschichte: Um die erkennbare Loslösung des Körpers vom Geist, um die Auflösung im geistigen Selbst, um die letzten Schritte im Menschsein, das Vordringen zum Kern, um die Erleuchtung.

Ich bin kein Asket. Ich bin auch weit davon entfernt, die letzten Schritte im Menschsein zu gehen. Ich habe allenfalls während des Studiums eine Ahnung davon bekommen, dass es diesen Marathon überhaupt gibt. War vielleicht sogar am Start, aber aus dem Marathon ist mit den Jahren ein Orientierungslauf geworden. Anstrengend.

Hatte am Freitag zwei Situationen, die mich nachhaltig beschäftigt haben, eine zuhause und eine abends beim Fußball. Situationen, in denen ich mich zu Wort gemeldet und mir hinterher gewünscht habe, ich hätte es nicht getan. Weil das, was daraus resultierte, ein bisschen aus dem Ruder lief. Was immer passieren kann. Dabei geht es nicht um Recht oder Unrecht, sondern darum, dass ich eigentlich jemand sein möchte, der, wenn er etwas sagt, klare Worte findet. Der nicht falsch verstanden werden kann. Der vielleicht auch eher seine Taten sprechen lässt, anstatt mit Gebrüll den Lärmpegel der Welt in die Höhe zu treiben.

Werde den Orientierungslauf wieder aufnehmen, mit einem Ziel vor Augen. Und das ist meine erste Etappe: Klare Worte finden. Oder keine. Es wird sicher Umwege geben, aber der Wille ist da. Alleine werde ich das nicht schaffen. Brauche Trainingspartner. Tempomacher. Durstlöscher. Und Verpflegungs-Posten für den Geist.