Pro & Contra

Hab heute noch ziemlich rumgerödelt wegen des Drehs am Donnerstag. Man glaubt nicht, wie schwer das ist, einen vernünftigen Interview-Leitfaden zu entwickeln. Liegt natürlich auch daran, dass ein 200-Minuten-Film nicht so leicht zu überblicken ist. Zwischendurch eine kleine Redaktionskonferenz, weil die ARD offiziell zum Pitch für eine große Dokumentation aufgerufen hat. Da müssen wir natürlich dabei sein …

Kurze Kaffeepause, einen Blick in die taz, Kulturteil, TOMs Comic, den ich liebe, und das Fernsehprogramm … das fällt einem ja nie so auf, naja, mir jedenfalls nicht, aber wenn man das mal so ganz nüchtern, schwarz auf weiß liest, mit wie wenig Formaten Pro 7 am Tag auskommt, das ist schon bemerkenswert. Also, nicht falsch verstehen, ich habe eben auch Two an a Half Men geguckt, aber eigentlich müsste man im Sinne der Vielfalt eine Mindestzahl an verschiedenen Formaten täglich vorschreiben. Oder nicht?


Schlaft gut,
Gerrit

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