Ready, Mate!

Geschafft. Lektorat beendet, jetzt kommt die Kür. Hut ab vor meinem „Man“ Jan-Uwe von mta, auf 299 Seiten circa doppelt so viele Anmerkungen und jede einzelne war berechtigt. Also, ich bin sehr zufrieden, er angeblich auch – was will man mehr?

Überlege jetzt allerdings, ob ich – wie bei Jugendstil – doch wieder eine CD zum Buch mache, mit Musik und gelesenen Passagen. Mal schauen. Jetzt geht es morgen erstmal für zweieinhalb Wochen mit allen, die mir lieb sind, nach Schweden. Die Glücksbringer freuen sich auch schon ganz dolle – auf das Buffet auf der Fähre. Haben wir diesmal dazu gebucht, spart man sich das Stullen schmieren und Gemüse schnibbeln.

Bin ganz erleichtert, dass ich die letzten Wochen und Monate so gut durchgehalten habe. Die Lüge, Bausch, das Buch, alles keine leichten Projekte. Und ich stehe immer noch aufrecht. Heute Abend allerdings nicht mehr lange. An meinem letzten Tag im Büro ist mir übrigens direkt vor der Ericusspitze ein „Plakat“ ins Auge gefallen. Ich sage nur: Oh, it´s (all so not) fresh …

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