Treff, er

zuvielvielvielvielvielzutun.

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Merke gar nicht, wie sich unser Apfelbaum traut. Zum ersten Mal. Und der Islandmohn ist fast schon wieder fertig …

Der Juni verlangt mir alles ab. Enger Produktionsplan mit den „Schweizern in New York“. Dazu vergleichsweise viele private Termine, als hätten sich alle Parteien auf diesen einen Monat geeinigt. Dementsprechend wenig bekomme ich mit. Das, was um mich herum passiert, geschieht ohne mich. Passiert mich im Vorbeigehen.

Raab ist tot, Rowohlt hört auf. Der Spiegel bildet interne Projektgruppen für die Zukunft. Der Autor dieser Zeilen sitzt sogar in einer und musste gleich die zweite Sitzung wegen einer Telko mit Zürich absagen …

Nein, das ist nicht mein Freund
Nein, das ist nicht mein Freund

Stopp! Einmal inne gehalten. Schlechtes Gewissen ausgeblendet. Nach Potsdam gefahren und meinen Freund Jan besucht, der aus Amerika zu Gast ist. Hatte ihn schon damals nicht von New York aus besucht, weil der Zeitplan zu eng war. Das durfte nicht noch einmal passieren.

Und? Richtige Entscheidung getroffen.

Ansonsten? Hat mir Potsdam auch so gut gefallen. Mit dem Schloss usw.

P(r)unkvoll, was?
P(r)unkvoll, was?
Ja, auch das ...
Ja, auch das ist Potsdam.

 

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